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Unsere Modellbahn

 

Alle Fotos auf dieser Seite von Helmut Hefele

 

 

Das ist mittlerweile unser Drei-Generationen-Projekt mit meinem Vater, mir und und unserem Sohn. Ende der 80er bauten mein
Vater und ich unsere damalige Modellbahn das letzte mal auf. Nun haben wir endlich Platz im Keller, mussten aber wegen des geringeren Platzangebots die Anlage komplett neu planen. Neue Maße ca. 2,95m x 1,47. Die Planung begann Ende 2016. Der Baubeginn war Dezember 2017.

 

Modelleisenbahn H0

Anlage von 1986 und Entwurf und Baufortschritt der neuen Anlage

Modelleisenbahn H0

Anlage von 1986 und Entwurf und Baufortschritt der neuen AnlageModelleisenbahn H0 Anlage von 1986 und Entwurf und Baufortschritt der neuen Anlage

 

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=xmQaSzbDTlA
 

 

Unsere erste Anlage, welche nur immer an Weihnachten auf- und Anfang Februar wieder abgebaut wurde.

 

  Die alte Anlage wurde zuletzt im Dezember 1986 auf- und im  Februar 1987 wieder abgebautDie alte Anlage wurde zuletzt im Dezember 1986 auf- und im Februar 1987 wieder abgebaut

 

 

 

Die linke Seite. Die Anlage hatte ingesamt die Maße ca. 3,4m x 1,6m.Die linke Seite. Die Anlage hatte ingesamt die Maße ca. 3,4m x 1,6m.

 

 

 

Der Unterbau der Anlage. Das Dorf hatte schon 3 Module aus Styrodur mit Gipsüberzug.Der Unterbau der Anlage. Das Dorf hatte schon 3 Module aus Styrodur mit Gipsüberzug.

 

 

 

Planung der neuen Anlage:    Pläne wurden von meinem Vater Dieter Hefele gezeichnet

 

So soll die Landschaft einmal aussehenSo soll die Landschaft einmal aussehen


 

 

Die seitlichen Bögen sind die Rampen von der Grundplatte  (Ebene 0) zur Bahnhofsebene 1 (Platten E und F). 54 mm höher.Die seitlichen Bögen sind die Rampen von der Grundplatte (Ebene 0) zur Bahnhofsebene 1 (Platten E und F). 54 mm höher.

 

 

 

Die grünen Bögen sind die Rampen von der Bahnhofsebene zur Brücke (Ebene 2 ca. 142 mm Gesamthöhe zur Grundplatte)Die grünen Bögen sind die Rampen von der Bahnhofsebene zur Brücke (Ebene 2 ca. 142 mm Gesamthöhe zur Grundplatte)

 

 

 Der Gleisanschlussplan mit Signalsteuerung, Unterbrecher usw.Der Gleisanschlussplan mit Signalsteuerung, Unterbrecher usw.

 

 

 

Damit die Rampen realistisch wirken, wurden 4% Steigung nicht überschritten. Hier der Plan der Stützen unter den RampenDamit die Rampen realistisch wirken, wurden 4% Steigung nicht überschritten. Hier der Plan der Stützen unter den Rampen

 

 

Baubeginn:

Das Untergestell der alten Anlage konnte übernommen werden und wurde lediglich am Boden und an den Wänden fixiert.Das Untergestell der alten Anlage konnte übernommen werden und wurde lediglich am Boden und an den Wänden fixiert.

 

 

 

Hier werden die 2 Bolzenverbindungen angebrachte zwischen den beiden Modulen 2 und 3Hier werden die 2 Bolzenverbindungen angebrachte zwischen den beiden Modulen 2 und 3

 

 

 

Die vorläufig fertige GrundplatteDie vorläufig fertige Grundplatte

 

 

 

Hier wurde vor Beginn des Aufbaus nochmal der Gleisplan aufgezeichnet, um noch etwaige Korrekturen vornehmen zu könnenHier wurde vor Beginn des Aufbaus nochmal der Gleisplan aufgezeichnet, um noch etwaige Korrekturen vornehmen zu können

 

 

 

Es müssen von unten Revisionsöffnungen angelegt werden, damit man später an die Kabel kommt.Es müssen von unten Revisionsöffnungen angelegt werden, damit man später an die Kabel kommt.

 

 

  Fertige Rampen bis zur Ebene 1. Es fehlen nur noch die Ausläufer bei den Rampen der Rampenstärke von 6mm bis 0mm jew. mit ca. 30 cm StreckeFertige Rampen bis zur Ebene 1. Es fehlen nur noch die Ausläufer bei den Rampen der Rampenstärke von 6mm bis 0mm jew. mit ca. 30 cm Strecke

 

 

  Mein Vater hat das urspr. beige Mauerwerk auf braun-grau gealtertMein Vater hat das urspr. beige Mauerwerk auf braun-grau gealtert

 

 

 Das Mauerwerk dieser Burg wurde zuerst von meinem Vater mit dunkelbraun-grauer Farbe grundiert.  Dann das ganze trocknen lassen und im Anschluss wurde das Mauerwerk mit einem borstigen Pinsel und mit halbtrockener ganz wenig weißer Farbe überzogen.

Wie oben beschriebenWie oben beschrieben 

 

 

Ein erster Teilschritt ist vollzogen. Man kann sich bereits ein guten Eindruck aufgrund der Höhenunterschiede verschaffenEin erster Teilschritt ist vollzogen. Man kann sich bereits ein guten Eindruck aufgrund der Höhenunterschiede verschaffen

 

 

 

Mit Balzaholz wurden Schrägen in den Kurven geschnitten und wie üblich mit max. 4% von rechts 3mm auf links 0 mm.Mit Balzaholz wurden Schrägen in den Kurven geschnitten und wie üblich mit max. 4% von rechts 3mm auf links 0 mm.

 

 

 

Gut zu erkennen, die Überhöhung mit Kork-Gleisbett auf den BalzahölzernGut zu erkennen, die Überhöhung mit Kork-Gleisbett auf den Balzahölzern

 

 

 

Hier mit Brücke und TunnelportalenHier mit Brücke und Tunnelportalen

 

 

  So langsam nimmt unsere Bahn Gestalt an.

Hier ein Muster mit SchotterHier ein Muster mit Schotter

 

Ein Problem beim Einschottern von Gleisen sind die Weichen. Wenn sich bei der Mechanik der Zungen Steine verhaken, lassen sich diese womöglich nicht mehr steuern. Um dem vorzubeugen haben wir ein Schottermuster abfotografiert, farblich an das entspr. vorhandene Licht und an den echten Schotter angepasst. Dann wurde ein weißes 160g Papier bedruckt. Es wurde darauf geachtet, dass die Steinchen auf dem Papier die selbe Größe haben wie der angrenzende Schotter. Nun wurde nur noch ausgemessen, wo genau die Zunge und die beweglichen Teile sich befinden und das auf die entspr. Größe ausgeschnittene Papier auf den Kork unter die Weiche ganzflächig geklebt. Diese Methode trägt außerdem dazu bei, dass später beim Einschottern drum herum sich dass Papier, sollte es dabei nass werden, sich nicht wellt. Der Unterschied ist wie auf obigem Bild mit einer alten Weiche als Muster nur sichtbar, wenn man es weiß.  

 

Hier wie oben beschrieben das aufgeklebte Papier wo später die Weiche darauf verbaut wird.
Links die bereits markierte Stelle für einen UnterbrecherHier wie oben beschrieben das aufgeklebte Papier wo später die Weiche darauf verbaut wird. Links die bereits markierte Stelle für einen Unterbrecher

 

 

 

Hier nochmal aus anderer Sicht das Verlegen der Flexgleise.Hier nochmal aus anderer Sicht das Verlegen der Flexgleise.

 

 

 

Hier schon gut zu sehen die Überhöhung des Gleises und wie der Wagon in der Kurve liegt.Hier schon gut zu sehen die Überhöhung des Gleises und wie der Wagon in der Kurve liegt.

 

 

 

Hier nun die Anschlüsse für die spätere 50pol. SteckverbindungHier nun die Anschlüsse für die spätere 50pol. Steckverbindung

 

 

 

Die Gleisverlegung auf Modul 1 ist abgeschlossen. Nun fehlen noch die Masseabführungen. Danach geht es wieder an die Verkabelung auf der Unterseite.Die Gleisverlegung auf Modul 1 ist abgeschlossen. Nun fehlen noch die Masseabführungen. Danach geht es wieder an die Verkabelung auf der Unterseite. 

 

 

Mit einer Holzleiste wurden die Flexgleise exakt ausgerichtet.Mit einer Holzleiste wurden die Flexgleise exakt ausgerichtet.

 

  

 

Nun ist auch schon die rechte Seite des Dorfes und die Straße mit Kirche gut zu erkennen.Nun ist auch schon die rechte Seite des Dorfes und die Straße mit Kirche gut zu erkennen.

 

 

 

Hier die beiden Prellböcke mit beleuchteten SperrsignalenHier die beiden Prellböcke mit beleuchteten Sperrsignalen

 

 

 

Das Dorf nimmt langsam Gestalt anDas Dorf nimmt langsam Gestalt an 

 

 

Die Verkabelung ist bis auf das Anbringen des Centronicssteckers fertig; muss aber noch auf Funktionalität getestet werden.Die Verkabelung ist bis auf das Anbringen des Centronicssteckers fertig; muss aber noch auf Funktionalität getestet werden.

 

 

 

Plan für die Belegung der Pins der späteren 50pol. Centronics-Verbindung.Plan für die Belegung der Pins der späteren 50pol. Centronics-Verbindung. 


 

 

Jetzt werden die Gleise eingepasst mit den zusätzlichen Anschlüssen, welche später wahlweise auf Signal- oder Bahnstrom geschaltet werden können. Somit sind wir mit unseren Loks flexibler, da wir keine all zu langen Züge fahren lassen könnenJetzt werden die Gleise eingepasst mit den zusätzlichen Anschlüssen, welche später wahlweise auf Signal- oder Bahnstrom geschaltet werden können. Somit sind wir mit unseren Loks flexibler, da wir keine all zu langen Züge fahren lassen können

 

 

 

Meine Lötstation im Keller nebenan. Ohne diese wäre ein so präzises Löten nicht möglichMeine Lötstation im Keller nebenan. Ohne diese wäre ein so präzises Löten nicht möglich

 

 

 

Und trotz der Sorgfalt und des genauen Arbeitens gibt es zwischen den Modulen 2 und 3 einen Versatz der Gleise um ca. 2 mm der natürlich noch angepasst werden muss.Und trotz der Sorgfalt und des genauen Arbeitens gibt es zwischen den Modulen 2 und 3 einen Versatz der Gleise um ca. 2 mm der natürlich noch angepasst werden muss.

 

 

 

Ein Vergleich welcher Mittelleiteraufsatz besser wirkt auf der Brücke. Die Wahl fiel auf den rechten. Hier werden nun einige Elemente zurecht gesägt und aneinandergereit. Ein Vergleich welcher Mittelleiteraufsatz besser wirkt auf der Brücke. Die Wahl fiel auf den rechten. Hier werden nun einige Elemente zurecht gesägt und aneinandergereit.

 

 

 

Ein weiterer Test für die künftigen BahnübergängeEin weiterer Test für die künftigen Bahnübergänge

 

 

 

Nun mussten wir wegen des Höhenniveaus des rechten hinteren Tunnels die Straßenführung anpassen, damit das natürlich wirkt.Nun mussten wir wegen des Höhenniveaus des rechten hinteren Tunnels die Straßenführung anpassen, damit das natürlich wirkt.

 

 

 

So langsam nimmt die Bahn Gestalt anSo langsam nimmt die Bahn Gestalt an

 

 

 

Hier wird eine kleine Unterführung eingebautHier wird eine kleine Unterführung eingebaut  

 

 Der RohlingDer Rohling

 

 

 

Hier die Ansicht von unten. Hier die Ansicht von unten.

 

 

 
Das Innenleben der Unterführung und es wird noch eine Beleuchtung eingebaut.Das Innenleben der Unterführung und es wird noch eine Beleuchtung eingebaut.

 

 

  Stand 09.07.2024

 

 

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